Nachdem der Braunschweiger Bundestagsabgeordnete, Dr. Christos Pantazis, Anfang Mai bereits den Zustellstützpunkt der Deutschen Post in Ölper besucht hatte, kam er kürzlich seinem damals gegebenen Versprechen nach und begleitete eine Postschicht. Pünktlich um 7:15 Uhr wurde Dr. Pantazis im Zustellstützpunkt in Ölper vom Betriebsleiter Christopher Gruber empfangen.
„Arbeitsschutz geht vor. Daher habe ich direkt zu Beginn der Schicht Arbeitsschutzschuhe und Handschuhe bekommen.“, so Dr. Pantazis.
Er begleitete Frau Diana Olzem-Glink an diesem Tag und sortierte zunächst Briefe für den Zustell-bezirk von Frau Olzem-Glink.
„Nach den Briefen ist vor den Paketen. Diese haben wir dann in der Logistikhalle verteilt und in die Zustellfahrzeuge verladen. Das ist ein Knochenjob, vor allem bei den Paketen, die über 20 Kilo wiegen“, erzählt der Bundestagsabgeordnete.
Dr. Pantazis zeigte sich beein-druckt von der Präzision und Effizienz, mit der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die riesigen Mengen an Sendungen bearbeiteten.
Gegen 10:15 Uhr konnte im Zustellbezirk im nördlichen Siegfried-viertel mit der Zustellung begonnen werden.
„Klinkenputzen kenne ich ja eher vom Wahlkampf. Nun aber habe ich statt Infomaterialien eben Pakete und Briefe an die Haushalte verteilt. Eine neue und vor allem tolle Erfahrung für mich.“
Der Tag im Logistikzentrum und bei der Postschicht sei eine berei-chernde Erfahrung für Pantazis. Es sei noch einmal deutlich gewor-den, wie wichtig die Arbeit der Mitarbeiter:innen der Deutschen Post für unsere Gesellschaft und für unsere Löwenstadt sei.
Dr. Pantazis abschließend: „Die Postmitarbeiterinnen und -mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle in unserer Gesell-schaft, indem sie die Kommunikation und den Austausch von Waren und Informationen ermöglichen.“
Dr. Pantazis versicherte, dass er sich auch weiterhin in Berlin für die Förderung und Stärkung der Postdienste einsetzen werde und sicherstellen werde, dass sie den sich wandelnden Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden. Zum Beispiel stellt die Reduzierung des Maximalgewichts auf 31,5 kg eine große Herausforderung dar, die zu einer erheblichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen füh-ren könnte.