Am 7. März besuchte der Braunschweiger Bundestagsabgeordnete Dr. Christos Pantazis zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Dunja Kreiser aus Wolfenbüttel sowie dem Bundestagsabgeordneten und energiepolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Timon Gremmels aus Kassel das in Braunschweig ansässige Unternehmen Solvis Holding GmbH.
Solvis setzt den Focus auf alle Segmente der erneuerbaren Wärme- und Hybridsysteme. 90% der verkauften Heizsysteme sind aktuell wieder komplett erneuerbar oder mit erneuerbaren Wärmeerzeugern kombiniert. Der Unternehmensverbund lebt den Gedanken der Regeneration.
„Da der menschengemachte Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist, haben wir uns als Ampel-Regierung die Klimaschutzpolitik als zentrales Projekt dieser Legislaturperiode vorgenommen“, so Pantazis.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität werden alle Sektoren einen Beitrag leisten müssen: Verkehr, Bauen und Wohnen, Stromerzeugung, Industrie und Landwirtschaft.
Einen großen Anteil betrifft hierbei die beschleunigte Wärmewende. „Diese wird nur möglich sein, wenn die geplanten Vorhaben schnell wirksam sind und die Menschen mitnehmen, sprich, gesellschaftlich akzeptiert werden“, ist sich Pantazis sicher.
„Der Austausch mit Solvis über die Herausforderungen dieses jeden von uns betreffenden Themas, war außerordentlich interessant“, berichtet Pantazis.
Es wurde sich zu Themen wie Klimaschutz, Energieknappheit, Preisentwicklung sowie die Notwendigkeit der Diversifizierung der Energieerzeugung ausgetauscht. Ebenso wurde über den steigenden Bedarf an Fachkräften, Förderprogramme und damit einhergehende Planungssicherheit gesprochen.
„Von der Innovationsstärke des Unternehmens bin ich enorm beeindruckt. Ich bin darin bestätigt worden, dass neben den großen Herausforderungen der Klimakrise eben auch große Chancen für die Modernisierung unseres Landes bestehen. Neuen Geschäftsmodellen und Technologien kommt hierbei eine große Bedeutung zu. Sie können klimaneutralen Wohlstand und gute Arbeit schaffen. Auch bei uns vor Ort in Braunschweig“ , schloss Pantazis, der dabei nochmals unterstrich, wie wichtig es ihm sei, im stetigen Austausch mit den hiesigen Akteuren zu sein.
Denn nur so lasse sich Braunschweig, als forschungsintensivste Region Europas, auch auf Bundesebene ordentlich vertreten und weiterhin bestmöglich für die Zukunft aufstellen.