„In Salzgitter wird die Zukunft der Automobilindustrie gemacht. Volkswagen hat mit dieser Entscheidung ein klares Bekenntnis zu unserer Region gegeben und ein positives Zeichen an die Beschäftigten zwischen Harz und Heide gesendet. Wir sind froh, mit unserem Einsatz in den vergangenen Wochen einen Beitrag für eine Entscheidung zugunsten Salzgitters geleistet zu haben“, so Dr. Christos Pantazis, Sprecher der „Braunschweiger Gruppe“.
Stefan Klein, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und lokaler Abgeordneter aus Salzgitter ergänzt: „Volkswagen hat damit deutlich gemacht, dass die Fertigungskette dauerhaft und auch in einer möglichen Zeit nach den Verbrennungsmotoren in der Region bleiben soll. Der an dieser Entscheidung beteiligten Landesregierung als auch den Arbeitnehmervertretern gilt unser Dank, da sie Salzgitter die nötige Planungssicherheit geboten haben.“